Geschichte

Alles begann 1978, als es eine große Herausforderung war, neue Ersatzteile für die Motorräder zu bekommen, und länger dauerte, als wir erwartet hatten. Während der Sommerferien bekam ich einen Teilzeitjob, um genug Geld zu verdienen, um einen Eimer Polyesterharz zu kaufen, der zu dieser Zeit umgerechnet 90 € kostete. Sobald es mir gelungen war, dieses Geld zu sparen, hatte die Schule gerade erst begonnen und das Harz musste bis zur Osterpause warten.
Zu dieser Zeit hatte das Harz keinen Wert, also entschied ich, dass das einzige, was ich tun konnte, eine Chance auf die „Massenproduktion“ von Kotflügeln war und dann versuchte, sie zu verkaufen. Stellen Sie sich 300 Flügel vor, die sich über meine Garage und den Garten erstrecken. Eine wertvolle Erinnerung.
Ich habe die Geschäfte kontaktiert, in denen ich früher die Kunststoffteile gekauft habe, und sie waren sehr interessiert an den Produkten, die ich ihnen gezeigt habe. Die ersten Bestellungen erschienen. Das Geschäft wurde gegründet! Ich konzentrierte mich auf diese Vision und Leidenschaft für Motorräder und begann mit der Herstellung von Glasfaserformen. In Spanien kaufte er die Stücke, in Portugal fertigte er Nachbildungen der von ihm hergestellten Formen an
1978 begann das Unternehmen mit der Produktion von Motorradteilen, die Polisport zu einer internationalen Marke machten. 1988 verließ das erste Fahrradzubehör die Produktionslinie. Zuerst die Fahrradstühle, gefolgt von Kotflügeln, Trommeln und Helmen für die nächsten acht Jahre.
Heutzutage wird jedes neue Projekt mit der gleichen Freude und Begeisterung durchgeführt wie diese unvergesslichen Fahrrad- und Offroad-Radtouren. Egal wie schwierig es ist, wir wissen, dass dies der Ansatz ist, der uns die Befriedigung gibt, unsere Ziele zu erreichen. Unser Unternehmen ist von Anfang an auf sehr hohe Standards gewachsen, und ich bin sicher, dass wir weitermachen werden. Es ist Teil unserer DNA.
Mehrmals in seiner Geschichte hat Polisport innoviert, gelernt, konkurriert und erreicht.
Und so wird es auch weiterhin gehen.


Pedro Araújo
CEO & Präsident